hier eine kleine geschichte von mit
hoffe euch gefällts ^^
die ersten 5 Kapitel
Blick in die Vergangenheit
Eine stürmische Nacht war es. Eine Nacht in der der Himmel hell erleuchtet ist durch die vielen Blitze die zuckten. Donnergroll ließ viele nicht schlafen, die Angst war zu groß. Der Wind peitschte den Regen mir in Gesicht. Meine hellblonden fast weißen Haare wehten mir wirr um den Kopf. Ich wurde das Gefühl nicht los das in dieser Nacht etwas schreckliches passieren wird.
Ich wandte mein goldenen Augen von dem Meer ab und seufzte. Ich musste los. Meine Mutte machte sich bestimmt schon sorgen und denkt mir sei was passiert. Mit schnellen Schritten ging ich nach Hause. Doch das sollte ich sobald nicht erreichen....
Ein lauter Knall war zu hören. Wie er starrt blieb ich für einige Sekunden, wie erstart stehen. Aufgeregte stimmen waren zu hören. Was wohl passiert ist? Schnell ging ich zu Straße. Was ich dort zugesicht bekam war grauenhaft.
Ein Baum ist auf der Straße gefallen direckt auf einem Auto, das hatte zu folge das zu allen Übel noch zwei andere PKWs in den Baum und das Auto fuhren....
Schnell ging ich zu den Autos und half einer Person raus. "Alles ok mit ihnen? Sind sie verletzt?" fragte ich besorgt.
Doch diese stand unter Schock und nickte nur. "Ok setzten sie sich hin" meinte ich und half ihr sich hinzusetzen. Mittlerweile waren noch andere Aussenstehende Personnen angekommen. "Rufen sie einen Krankenwaagen" rief ich zu ihnen, den meine Handy hatte ich zu Hause vergessen. War ja Typisch........
Es dauerte nicht lange da rückte nicht nur drei Krankenwagen an , sondern auf einen Hubschrauber, Polizei und Feuerwehr an um den Verletzten zu helfen. Ich selbst musste meine Aussage bei einer netten Polizisten machen.
"Wie heißen sie den?" fragte sie mich zunächst. "Evolet Holligen.. ich wohne in der Dornstraße 4" antwortete ich ihr höflich. Sie fragte noch einige sachen über das was ich gesehen hatte, dann bedankte sie sich noch. "Sie sollten nach Hause gehen, deine Eltern machen sich sicher schon Sorgen. Und ziehen sie sich was trockendes an sie sind ja völlig durchnässt"
"Ja mach ich" antwortete ich und wandte mich gerade zum Gehen... "Warte mal kurz" rief die Polizistin mich. "ja wie kann ich den noch helfen. Ich dachte ich kan gehen."
"ja ganz richtig. Doch eine Frage dein Nachname war doch Holligen oder?" fragte sie mich, irgendwie bekam ich ein Komisches Gefühl. "ja ganz richtig" nachdemich das gesagt hatte veränderte sich ihre Miene.
"Setz dich doch nochmal" forderte sie mich auf. Stum setzte ich mich ins Polizeiauto. "Es tut mir leid ihnen sagen zu müssen das ihre Mutter tod vor ihren haus aufgefunden Wurde."
Ich starrte sie ungläubig an. "Ttod ...nein" Doch ich wusste das sie die Wahrheit spricht. Ich schluchst und brach sogleich in Tränen aus... Tod.... meine Mutter war Tod........
(Gegenwart)
Ich schüttelte den Kopf bei der Erinnerung an damals. Nun war es schon ein Halbes Jahr her an den meine Mutter starb. DOch noch immer schmerzt es unglaublich. Jedoch kann ich die vergangenheit nicht mehr ändern...
Ich drehte mich vom Fenster weg, nahm meinen Koffer und ging aus meinen Zimmer in eine ungewissene Zukunft.
Nach vorne schauen heißt das Motto
Vor meinem jetzt ehemaligen Zuhause drehte ich mich noch ein letztes mal um. "Aufwiedersehen" murmelte ich leise und schon wieder standen mir Tränen in die AUgen. "Evolet nun komm endlich, wir haben keine Zeit mehr!" mauelte meine Tante aus dem Auto her mich an.
Ganz richtig meine Tante, eine große blonde aufgetackelte Frau mit schrecklich nervenden Charackter. Stehts eine dauerwelle im Haar.
Aber was hatte ich für eine andere Wahl... richtig keine! Denn zu mein Vater kann ich nicht da ich ihn nie kennen gelernt habe. Meine Mutter hatt immer gemeint er habe uns verlassen und will nichts mit mir zu tun haben. Doch tief im innneren habe ich ihr nie geglaubt. Wer weiß viell....
"Evolet nun komm doch endlich wir verpassen sonst den Flug. Und der war doch so teuer" jammerte meine Tante weiter rum Ich seufzte und drehte mich um. "Jaha Tante Mi ich komm doch schon. immer mit der Ruhe." sagte ich genervt und stieg dan ins Taxiauto. "Super endlich.. dan können wir jetzt los. Nun fahren sie doch herr Fahrer" mauelte sie weiter rum.
Ich verdrehte meine Augen, schaute aus dem Fenster und hörte meine eigene Musik. Nicht die öde die der Fahrer anhatte. Ich sah wie mein früheres leben an mir vorbei rauscht. jetzt gab es wirklich kein zurück mehr.
Ich schluckte schwer....
Nur noch sehr sehr selten könnte ich das Grab meiner Mutter besuchen...Selbst meine Freunde sehe ich nun sehr sehr selten.. bei den Gedanken kam mir die Tränen, welche mir an der Wange runter liefen.
Ich werde es schrecklich vermissen. Ich schluchste leise auf.
Meine Tante bekam das nicht wirklich mit die war damit beschäftigt de, Fahrer druck zu machen. Irgendwie fand ich das gerade gut, dann sieht sie mich wenigstens nicht so. Ich wischte mich die Tränen weg.
Ich musste stark sein, wie meine Mutter zu sagen pflegte.
Ja meine Mutter konnte andere Menschen So aufheitern wie kein anderer. Ihr lächeln war immer so warm und herzhaft. Ihre strahlend blauen Augen brachten jedem zum lächeln. Selbst ihre strahlend blonden Haare, du nur ein tick dünckler ware, machten ihre gute Selle noch deutlicher...
Unweigerlich musste ich bei der Erinnerung an ihr lächeln. Sie war so hübsch und herzensgut. Warum musste sie ausgerechnet sterben? Diese Frage stelle ich mir wieder und wieder, doch eine Antwort finde ich nicht...
"Evolet.... Evolet... Hallo Evolet jetzt komm!" hörte ich aufeinmal die genervte stimme von Tante mi. Ich schreckte hoch. "ich komm doch!" sagte ich mürrisch. Nahm meinen Koffer und ging ihr betröppelt hinterher.
Mit eiligen tippelschritten ging sie vorraus und holte die flugtickets.
Nun war es soweit wir bestiegen das Flugzeug....
Goodbye meine gelibte alte Welt ich werde die zeit hier vermissen.....
Doch das leben geht weiter und ich sollte nach vorne schauen, so wie meine Mutter es immer zu sagen pflegt.
Beobachtet
Der Flug dauerte ein paar Stunden, die aber wie im Flug vergingen, Da ich viel zu sehr in meine Gedanken beschäftigt war. Nur meine Tante ließ mich wissen wann wir da waren. Denn wieder rief sie mich paar mal, bevor ich schlussendlich aufstand und ihr aus dem Flugzeug folgte.
Ich streckte mich nachdem wir das Flugzeug verlassen haben. Wir begaben uns nun zu der Gepäck ausgabe. Dort angekommen holten wir unser gepäck. Die ganze Zeit über sprachen wir kein Wort miteinander. Sodass die Stimmung zwischen uns gedrückt war.
Ich drehte mich um, um meiner Tante zu folgen.
Doch zu meinen Pech stand hinter mir jemand ,in denn ich nun reinrannte. Ich taummelte zurück und meine Handtasche viel nach unten. Ich bückte mich und meinet leise monoton. "schuldigung"...
Ich sah das der Typ noch da war,dennoch antwortete er nicht. Er bückte sich zu mir runter. "Warte ich helf dir" meinte er nur und fing sogleich an meine Sachen wieder in meine Tasche zu packen. "Dank" murmelte ich und packte ebenfals zusammen.
Ich stand mit ihm auf und sah zu ihm. "ähm danke nochmal" doch er antwortete nicht sondern nickte nur und sah mich stumm und eindringlich an. "äh ok..also meine Tante sie wartet bestimmt schon..also bye und danke noch mal." sagte ich schnell und verschwand zu meiner Tante.
"Da bist du ja.. Alles ok du siehst irgendwie aus als hättes du ein Gespenst gesehen." ich sah zu ihr. " ja sicher..hab bloß gerade eine begegnung mit einem komischen Typen gehabt. Das ist alles." Ich zuckte mit den Schultern. "ah achso na dann komm wir müssen weiter liebes." meinte sie und legte einem Arm um mich.
"Ja ich komm doch" Ich folgte ihr zu ihrem Auto. Doch ich drehte mich immer wieder um, da ich irgendwie das Gefühl hatte verfolgt zu werden. Doch niergens war jemand zu sehen. Hmm komisch... "Evolet ist wircklich mal ehrlich alles in Ordnung." "Man Tante mi mal ehrlich wie soll alles in ordnung sein...nachdem..was alles passiert sein" schrie ich sie nun fast an.
"Evolet ich weiß und und..." rang sie nach worten und legte mir ein Arm auf meine Schulter. Ich lächelte und meinte dan "ist schon gut.. wir müssen doch los nicht war?" Auch wenn mein lächeln mehr traurigkeit beinhaltet, doch auch so viel güte zeigte.
"ja du hast recht. Komm steig ein" Sie hielt mir die Autotür auf. Ich stieg ein und sah gerade noch im Augenwinkel wie der Typ von vorhin sich hinter einer Säule versteckte. häää ok?! Normal war das nicht. Ich hörte wie der Motor anging un sah kurz zu meiner Tante, doch dann wieder au dem Fenster.
Wo der schwarzhaarige Typ mich direckt mit seinen eisblauen Augen musternd hinterher sah. Mir schlug mein Herz bis zum HAls. Wiso macht er das? Das ist ja uneimlich?!....
Neues Heim
Auch noch als wir endlich bei dem Haus meiner Tante waren,hatte ich ein mulmiges Gefühl. Mit meiner einer Hand umfasste ich meinen anderen Arm und stieg mich umguckend aus dem Auto aus. Wir waren am Stadtrand,so sah man auf einer Seite die große laute Stadt und auf der anderen Seite die unendliche Weite des Landes.
"Evolet nun komm,dein Onkel und deine Cousins und Cousinen warten... Kind du bist aber auch verträumt. Ich gehe schon vor." redete meine Tante auf mich ein. "hmm was?..ähm ja ok ich komme gleich....ich komme gleich " meinte ich und fuhr mich nervös durcht Haar.
"na dan wollen wir mal" sagte ich zu mir selbst. Ich drehte mich zum haus um. Es war groß mit roten backsteinen...
Ich ging zu Eingang,welcher eine große grüne Tür ist. Ich legte meine Hand auf die Türklinge und wollte sie herunterdrücken.
doch aufgrund eines Geräusches hielt ich inne. Ich schaute mich unsicher um. Doch nichts und nimand war zu Sehen...
"Alles ok Liebes" ich streckte zusammen,als ich jemand ganz nahe bei mir sprach. Dieser jemand war meine Tante die in der Tür stanf. Ich sah zu ihr "man hast du mich erschreckt...nein es ist alles in Ordnung" meinte ich und setzte ein lächeln auch. Meine Tante sah mich verwundert an. "Wie dem auch sein komm rein"
Ich folgte ihr nach drinnen,sah aber nochmal nach hinten, bevor ich die tür schließte. Immernoch hatte ich ein kommisches Gefühl. Komm schon sei nicht so ein Paranoid, sonst bist du doch auch nicht so. Ich muss mich zusammen reißen.
Ich folgte meiner Tante still durch einen langen Flur.
Wir gelangten Schlussendlich an einer Tür, wie ich vermute die zum Wohnzimmer. Meine Vermutung erwieß sich als war. Nun stand ich ihm Wohzimmer und sogleich wurde ich von zwei kleinen 12 jährigen honigblondhaarigen Mädchen. Der einzige Unterschied Nelly hat dunkelblaue Augen und Milly dunkelgrüne Augen. Ich konnte nicht anders als zu lächeln. "Es ist so schön das du da bist" meinten beide grinsent. "ich mich auch" sagte ich lächelnd.
Ich sah auf und sah mein Onke Josch. Seine schwarzen Haare waren bereits ansatzweise ergraute. Mis seinen ruhigen grauen Augen sah er mich liebevol an. "hey" meinte ich. "Hallo Evolet,schön das du da bist." meinte ier und umarmte mich zu begrüßung."Es tut mir leid was passiert ist" flüstere er mir ins ohr.
"ist schon ok" ich unterdrückte ein schluchser.
Er löste die Umarmung und trat zu Seite. Dort stand Pit mein Cousin der ein Jahr älter war als ich. Er hatte zwar immernch die schwarzen Haare und die smaragtgrünen Augen,die jedoch etwas an wäme verloren hatten. "Hallo" meinte er knapp und sah etwas genervt aus. Er war doch sonst immer freundlicher. "er hat sich wohl ziemlich verändert nachdem du das letztemal hier wars" flüsterte mein Onkel. "ja das stimmt wohl".
"na komm ich zeig dir erstmal das Zimmer." sprach nun meine Tante wieder. Ich nickte ihr und folgte ihr auf mein Zimmer
"hier ist es...na dann richte dich erstmal ein" "danke Tante mi" meinte ich und sah ihr nach.
Das zimmer wa groß und hell,so wie ich es mochte.
Das Gespräch
Mit den ersten Sonnenstrahlen wachte ich auf. Ich blickte zur decke und musste mich erstmal orientieren. Den das Zimmer,so schön es auch ist , war mir immernoch fremd und es war ungewohn ihr aufzuwachen in der gewissheit das es nun für lange Zeit so bleiben wird.
Ich seufste und setzte mich auf. Dann streckte ich mich erstmal um nun auch die letzte Müdigkeit zu vertreiben.
Ich schlurfte zum Fenster welches ich öffnete. Sogleich kam mir eine kühle briese entgegen. Ich beugte mich leicht aus dem Fenster und genoss mit geschlossenen Augen die frische Luft...
Ich öffnete meine Augen und taummelte zurück,als ich Piets Blickt bemeerkte,der zu mir sah.
Es war etwas unangenehm da ich immernoch mein kurzes Nachthemd anhatte. Doch nich nur,den diese Situation errinnerte mich an etwas. An das das auch heute Nacht jemand vor mein Fenster stand und dieses beobachtete. Doch ich war mir nicht sicher ob es doch nur ein Traum gewesen war.
Ich seufste und wandte micch vom fenster und schnappte mir meine Klamotten,welche aus top und kurzer Hose bestanden, und machte mich zu meinem Bad auf. Dort zog ich mich an und machte mich fertig für den Tag.
Als ich fertig war und noch ein letztes mal in den Spiegel gesehen habe, begab ich mich nachdenkend in die Küche.
"Morgen Tante MI" begrüßte ich meine Tante die gerade Essen kochte. "Morgen liebes gut geschlafen?"
"ja hab ich ....mmmh was kochst du den da?" fragte ich und sah über ihre schulter.
"Das wird eine Überaschung. Du kannst dich doch noch etwas umsehen." schlug sie vor.
"Ok " meinte ich und schnappte mir einen Apfel.
Noch bevor ich die Küche verließ rief mir meine Tante noch nach das ich nicht ohne die erlaubnis von Piet in sein Zimmer darf. Ich meinte nur "ja". Ich hatte sowieso nicht vor in sein Zimmer zu gehen.
Ich begab mich nun entlang des langes Flures.
Ich hörte stimmen die aus einem Raum kammen. Leise näherte ich mich diesem und schaute durch den Spalt der Tür,da diese etwas offen stand....
"Du weiß das noch nicht die Zeit rann ist um die Wahrheit zu sagen. Es dauert noch is sie phsychisch in der Lage dazu ist." hörte ich mein Onkel sagen.
"Du weißt wir haben nicht mehr die Zeit dafür. Du musst es ihr sagen, deso eher je besser ist es für uns und für sie. Das ist dir sicherlich bewusst. Du w....." hörte ich eine andere Stimme, doch ich schreckte auf.
"Evolet" hörte ich und zuckte zusammen. Ich sah in das Gesicht von Piet. "Ähmm Ja was gibst.?" fragte ich so normal wie möglich. "Nelly und Milly brauchen deine Hilfe,sie sind draußen." sagte er und sah mir direk in die Augen.
Ich weiß nicht wiso aber irgendwie wirkte er abweisend. Ich nickte nur.
Er betrat den Raum. Dadurch konnte ich einen Schnellen Blick auf die Personnen im Raum werfen, bevor Piet mich mahnend ansah und die Tür schloss.
Ich konnte einen Mann erkennen der im alter meines Onkels war.
Meinen Onkel und noch jemanden,den ich allerdings nich ganz sehen konnte.
Wenn meinten sie den? Doch nicht etwas mich?! Nein das kann ich mir nicht vorstellen. Ich schüttelte meinen Kopf und begab mich nach draußen.
In gedanken ging ich ums Haus und spürte wieder Blicke auf mir, doch ich wurde sogleich von Milly und nelly abgelenkt die angerannte kammen...
"Na na nicht so stürmsch" sagte ich und lachte etwas. "Wir können nicht anders. komm wir wollen dir was zeigen" sagten beide gleich zeitig und zogen mich richtung eines Baumes. "Ok..hey nicht so schnell."
"wir sind ja schon da" sagte nelly und zeige mir was sie gebaut haben. "respeck eine schaukel, doch warte das muss noch etwas fester gemacht werden. " sagte ich und zog den knoten fester.
"Danke dir"
Ich spielte mit den beiden ein wenig und schaukelte beide abwechselnd an. Ich vergaß sogar was ich zuvor gehört hatte und die Zeit. Erst als ich meine Tante zum essen rufen hörte machte ich mich auf dem Weg. Nelly und milly waren schon vorgelaufen.
Vor dem haus sah ich wie sich mein Onkel von den anderen verabschiedet und noch etwas sagte. Doch das konnte ich nicht hören ,da piet plötzlich neben mir stand und mich ansprach. "Evolet komm rein das essen ist fertig."
Ehe ich was sagen konnte schob er mich sanft zur tür. Schnell warf ich noch einen Blick auf die Männer.
Piet ging neben mir,sodass mir nichts anderes übrieg blieb als ins Haus zu gehen. Wir begaben uns in die Küche und setzten uns an dem Tisch. Tante Mi, nelly und Milly saßen schon und schwiegen. Ich sah auf meinen Teller und fühlte mich etwas unwohl.
Dann endlich kam mein Onkel und lächelte mich wie immer an, doch ich konnte erkennen das ihm was beschäftigte.
"Schön dan können wir ja jetzt essen" meinte meine Tante und wir fingen an. Ich aß nicht sonderlich viel und auf Piet aß nur wenig. Die einzigen die richtig zulangten waren die Zwillinge.
Während des gesamten Essens, herrschte eine unangenehme gedrückte Stimmung.
Ich stocherte nur in mein Essen herum und hatte bis jetzt nur ein Haps gegessen. Keine sprach ein Wort, selbst die Zwillinge schienen zu spüren das hier eine nicht so gute Stimmung herrscht,weshalb sie ebenfals kein Muks von sich gaben.
Ich senkte meinen Blick auf den Boden.
"Evolet du isst ja kaum? Komm ess noch etwas, das wird dir gut tun." sprach mich meine Tante an und lächelte mich an.
Ich sah zu ihr auf. "Ich hab gerade kein Hunger." entgegnete ich. Meine Tante verzog nur besorgt die Mine und sah dan zu meinen Onkel und legte ihm liebevoll ihre Hand auf die seine. Er blickte auf und lächelte sie ebenso liebevoll, dennoch etwas besorgt an. Was war den hier los? Erst die Fremden die mit meinen Onkel gesprochen hatten und nun diese bedrückte Stimmung.
Ich seufste und lehnte mich auf meinen Stuhl zurück und sah aus den Fenster,während ich versuchte mir die Fragen selbst zu beantworten,doch das gelang mir herzlich wenig. "Mama können wir aufstehen? Bitte!" Mit diese bemerkung von Milly wurde ich aus meine Gedanken gerissen. Ich sah zu den beiden und musste lächeln. Die waren beide so süß. Nelly kippelte ungeduldig mit den Stuhl,während beide auf die Erlaubniss warteten.
"na haut schon ab..aber seit vorsichtig." sagte meine Tante leicht lachend zu den beiden ,dann wandte sie sich zu mir. "Evolet meine Liebe. Hilfst du mir beim Abwasch?" "Gerne!" sagte ich lächelnd und erob sich. Piet und mein Onkel erhoben sich ebenfalls und verließen zusammen das Esszimmer. Ich sah ihn nach,bevor ich mir dreckiges Geschierr schnappte und in die Küche trug....
Während ich abtrocknete und meine Tante abwusch, sagte keiner ein Wort. Ich war es der die Stille brach.
"Sag mal Tante Mi. Wer waren die Männer heut morgen, die hier waren?"
Meine Tante sah zum Fensterraus und antwortete erst nach einiger Zeit. "Es waren Arbeitskollegen."
So ganz glaubte ich ihr nicht,dafür hatt sie zu lange zum Antworten gebraucht. "ok" meinte ich dennoch und trocknete weiter nachdenklich ab.
"Ich bin auf mein Zimmer." sagte ich als wir fertig waren zu meiner Tante. Diese nickte. "Wenn was ist du weißt ja wo ich bin." Mit einem nicken verschwand ich aus der küche und begab mich in mein Zimmer. Doch bevor ich dort ankam sah ich meinen Onkel und piet auf den Flur reden. Schnell versteckte ich mich in einer nische und lauschte....
"Bist du sicher das sie es ist? Schließlich ist sie ein Mädchen? Ich kann mir..." regte sich Piet etwas auf doch mein Onkel fiel ihm ins Wort. " Sehr sicher sogar leider. Mir wäre es auch lieber,wenn es jemand anders wäre. Wir werden ihr es demnächst sagen,bevor die anderen das machen. Doch bis dahin wirst du auf...." "psch unser Gespräch ist nicht mehr sicher." schaltete sich Piet ein und schaute diereckt in meiner Richtung.
Die können mich doch nicht gesehen haben,oder doch? Schnell verschwand ich,bevor sie mich noch tatsächlich erwischten. In meinen Zimmer angekommen schmiss ich mich aufs bett und Atmete durch.
Wie hatt mich piet bloß bemerkt,ich war doch leise. Und eigentlich konnte man mich nicht sehen?
Hmm komisch.....